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Nadelöhr Norddeutschland - Standpunkte TV August 2018
43:15

Nadelöhr Norddeutschland - Standpunkte TV August 2018

Die schwierige Lage auf Straßen, Schienen und Wasserwegen im Norden diskutiert Alexander Luckow mit Schleswig-Holsteins Verkehrs- und Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP), Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg, Frank Wylezol, Geschäftsführer des Verbands Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg und Axel Weidner, Geschäftsführer von Mankenberg in Lübeck. Um die übermäßig komplexen Planungsverfahren für Verkehrsprojekte in Deutschland abzukürzen, müsse die Überbetonung des Themas Ökologie abgebaut und dem Interesse der Wirtschaft an funktionierender Mobilität wieder mehr Raum zugebilligt werden, fordert Schleswig-Holsteins Verkehrs- und Wirtschaftsminister Bernd Buchholz. Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg, kritisiert die mangelnde Baustellen-Koordination verschiedener Behörden und Institutionen im Norden. Allein in Hamburg habe es seit Anfang 2015 über 22.000 Straßenbaustellen gegeben, von denen ein erheblicher Teil die Transporte aus und in den Hafen behindert hätten. Frank Wylezol, Geschäftsführer des Verbands Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg verlangt, dass vor allem Großraum- und Schwertransporte die Hansestadt wieder uneingeschränkt passieren könnten: Zahlreiche Brücken seien nicht mehr ausreichend belastbar, darunter die wichtige Norderelbbrücke. Axel Weidner, Geschäftsführer des NORDMETALL-Mitgliedsunternehmens Mankenberg in Lübeck, beklagt die Reduzierung der Angebote des öffentlichen Nahverkehrs. So verkehrten Busse am Sitz des Traditions-Maschinenbauers in Lübeck-Roggenhorst nur noch stündlich ab 6.30 Uhr, was für die Mankenberg-Mitarbeiter nicht attraktiv sei.
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